Kurz vor dem Jahresende noch ein Beitrag zu einer geliebten – und absolut nützlichen – Funktion von Windows Server 2008 (R2): die Windows-Bereitstellungsdienste (WDS – Windows Deployment Services), früher Remote Installation Services (RIS). Wer öfter Systeme aufsetzen muss (egal ob Server oder Client), weiß, welche Dinge dafür benötigt werden. Das neu einzurichtende Gerät wird ausgepackt, oftmals im Servicebereich der IT-Abteilung aufgebaut und verkabelt. Danach beginnt erfahrungsgemäß die Suche nach dem passenden Datenträger. Geht man von den aktuellen Betriebssystemen für Server (Windows Server 2008 und R2) und Clients (Windows Vista und Windows 7)  in den jeweiligen Sprachen (Deutsch, Englisch, …), Versionen (Standard, Enterprise, …) und Architekturen (x86 oder x64) aus, so kommt da schnell eine beträchtliche Anzahl zusammen. Doch es geht auch viel eleganter – mit Hilfe der Windows-Bereitstellungsdienste im eigenen Netzwerk.

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