Bents Blog

 

Ein IT Blog mit Themen aus dem Windows Server Umfeld.

Artikel für Januar 2011

SQL Server: Wie Datenablage, Backup und Recovery funktionieren

Dies ist ein Gastbeitrag von Nils Kaczenski. Der Originalartikel befindet sich auf faq-o-matic.net unter diesem Link.

Wie Datenablage, Backup und Recovery funktionieren oder: Warum läuft die Log-Datei voll?

Die Datenablage ist eine der wichtigsten Funktionen eines Datenbankservers: Nicht nur sollen die Daten zuverlässig auf der Festplatte landen, sondern das soll auch noch möglichst schnell geschehen. Und schließlich sollen die Daten meist nicht nur auf der Platte stehen, sondern in regelmäßigen Abständen zur Datensicherung auch auf ein Band oder ein anderes externes Medium kopiert werden.

Microsofts SQL Server setzt hierfür einige Mechanismen ein, die sich schon seit mehr als einem Dutzend Jahren nicht prinzipiell verändert haben. Trotzdem sind diese Grundlagen den meisten Admins weitgehend unbekannt. Dieser Artikel gibt ein wenig Überblick.

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Hewlett Packard ILO Version 3 – Änderungen der Ports für die Remote Console

Wer schon mit der ProLiant Server Serie von Hewlett Packard (HP) gearbeitet hat, der kennt bzw. nutzt auch deren integrierte Management-Lösung Insight Lights-Out (ILO) – praktisch gesehen ein Rechner im Rechner. Vor etwa 10 bis 15 Jahren wurde das ILO-Board noch optional als zusätzliche Einsteck-Karte für PCI angeboten und verkauft, seit der Generation 3 der ProLiant Server ist das ILO auf dem Mainboard integriert. Das ILO besitzt einen eigenen, separaten Netzwerkport, über den die Steuerung des Servers aus der Ferne erfolgen kann. Die Konfiguration des ILO kann sowohl während des Bootvorganges des Servers selbst (via F8), nach der Treiberinstallation (HP Management Software) vom Betriebssystem aus (HP Lights-Out Online Configuration Utility) oder direkt (sofern ein DHCP Server im Netz vorhanden ist) über einen Browser (HTTPS) aufgerufen werden.

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