Bents Blog

 

Ein IT Blog mit Themen aus dem Windows Server Umfeld.

Artikel für Dezember 2010

Ärger mit dem HTC Desire – Reboot-Probleme und defekter Näherungssensor

Den letzten Beitrag des Jahres 2010 widme ich aus aktuellem Anlass meinem geliebten Smartphone HTC Desire. Seit dem Sommer diesen Jahres bin ich stolzer Besitzer des Gerätes, welches mein bis dato intensiv genutztes, aber in die Jahre gekommenes, HTC Touch Diamond ablöste. Die Ausstattung des Gerätes und lässt eigentlich keinen Wunsch mehr offen, ich möchte an dieser Stelle die Liste der Funktionen auch nicht nochmals wiederholen, die technischen Details findet man auf der Seite von HTC über obigen Link.

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Windows Image Backup – Server-Sicherung zur Laufzeit und Wiederherstellung kostenlos

Seit Windows Server 2008 (also Kernel 6.0.x) ist die Komponente Windows Image Backup (Windows Server-Sicherungsfeatures) im Betriebssystem integriert. Dies gilt auch für die Client-Versionen Windows Vista und Windows 7. Während die Funktionalität bei den Client-Betriebssystemen bereits vorinstalliert ist (Windows-Sicherung), muss das Feature auf einem Server zwar erst installiert werden, gehört aber eben zum Lieferumfang. Das Programm ermöglicht die vollständige Sicherung des Systems auf einen externen Datenträger (bspw. eine USB-Festplatte) oder eine Freigabe im Netzwerk. Bandlaufwerke werden nicht unterstützt. Das Programm eignet sich ebenfalls nicht für eine regelmäßige Datensicherung – es dient lediglich zu Desaster Recovery Zwecken, dafür ist es aber nahezu perfekt. Auf einem Client-Betriebssystem – wie etwa Windows 7 – kann ich den Einsatz als Backup-Programm wiederum empfehlen, handelt es sich auf einem solchen System oftmals doch um geringere Datenmengen.

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Windows-Bereitstellungsdienste – Installation(en) leicht gemacht

Kurz vor dem Jahresende noch ein Beitrag zu einer geliebten – und absolut nützlichen – Funktion von Windows Server 2008 (R2): die Windows-Bereitstellungsdienste (WDS – Windows Deployment Services), früher Remote Installation Services (RIS). Wer öfter Systeme aufsetzen muss (egal ob Server oder Client), weiß, welche Dinge dafür benötigt werden. Das neu einzurichtende Gerät wird ausgepackt, oftmals im Servicebereich der IT-Abteilung aufgebaut und verkabelt. Danach beginnt erfahrungsgemäß die Suche nach dem passenden Datenträger. Geht man von den aktuellen Betriebssystemen für Server (Windows Server 2008 und R2) und Clients (Windows Vista und Windows 7)  in den jeweiligen Sprachen (Deutsch, Englisch, …), Versionen (Standard, Enterprise, …) und Architekturen (x86 oder x64) aus, so kommt da schnell eine beträchtliche Anzahl zusammen. Doch es geht auch viel eleganter – mit Hilfe der Windows-Bereitstellungsdienste im eigenen Netzwerk.

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Microsoft Security Essentials in neuer Version 2.0

Gerade bekam ich via RSS Feed die Information von Caschys Blog, dass Microsoft seinen eigenen Antimalware- und Antivirenclient in der Version 2.0 veröffentlicht hat. Zum Download der neuen Version von Microsoft Security Essentials bei Microsoft bitte den folgenden Link benutzen.

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Windows 7 und Server 2008 R2: Verknüpfungen an die Taskleiste anheften per Gruppenrichtlinie

Seit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 gibt es bekanntlich keine Schnellstart-Leiste (Quicklaunch) mehr. Die neue Taskleiste wurde komplett überarbeitet und wartet mit einer Fülle neuer Funktionen. Dazu gehört unter Anderem das „Anheften“ von Programmsymbolen bzw. Verknüpfungen, um den schnellen Zugriff auf häufig verwendete Anwendungen zu ermöglichen. Das ist schön und gleichzeitig gut, allerdings gibt es für die automatische Verteilung bzw. Einrichtung keine Gruppenrichtlinie. (Zum Vergleich der Möglichkeiten bei den Vorgängerversionen siehe meinen Beitrag zu den Gruppenrichtlinienerweiterungen für Windows Server 2008, letzter Abschnitt.)

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